Duftende Naturseifen – sinnliche Waschstücke mit besonderen Eigenschaften

Nicht nur Menschen mit empfindlicher Haut wissen hochwertige Naturseifen zu schätzen. In Zeiten steigenden Umwelt- und Gesundheitsbewusstseins möchten Verbraucher auch wissen, welche Stoffe in den Produkten enthalten sind. Wertvolle Bioseifen sind gefragter denn je, eine schöne Auswahl findet sich zum Beispiel im Naturseifen OnlineShop tiiu-naturseifen.de.


In biologischen Naturseifen finden nur erstklassige Zutaten Verwendung. Naturseifenverströmen einen angenehmen Duft nach frischen Kräutern und ätherischen Ölen. Diese Kosmetikprodukte werden Manufakturen in Handarbeit produziert. Pflanzenbestandteile von Rosmarin, Zimt, Sanddorn, Lavendel, Melisse, Limone, Rose und viele andere werden darin zu einzigartigen Kompositionen. Ihr Duft ist frisch, rein und berauschend, denn Chemikalien werden nicht verwendet. Noch vor wenigen Jahren konnte man das Naturseife Sortiment an den Fingern einer Hand abzählen. Heute ist die Auswahl so überwältigend, dass man wie gefesselt vor den Seifenstücken steht.

Naturseife – ein begeisterndes Geschenk

Ein Stück Naturseife kaufen dient längst nicht ausschließlich dem Zweck, etwas für die Reinigung zu finden. Naturseife spricht alle Sinne an, ist etwas Besonderes, verbreitet einen wunderbaren Duft und ist je nach Gestaltung sehr dekorativ. Naturseife ist nicht nur im traditionellen Oval erhältlich, heute wird sie in vielen kreativen Formen angeboten. Seife mit auffälliger Farbgebung oder einem ansprechenden Design eignet sich sehr gut als Geschenk. Wir selbst waschen uns nicht nur damit, wir legen sie auch gerne als Duftseife in dem Schrank. Viele Jahre waren Flüssigseifen populär. Heute geht der Trend wieder zu festen Seifenstücken. Verbraucher schätzen auch die Handarbeit, die zur Herstellung von Naturseifen erforderlich ist.

Wie wird Naturseife hergestellt?

Aus den Basisbestandteilen wird zunächst der sogenannte Seifenleim hergestellt. Dafür benötigt man hochwertige Oliven-, Kokos- oder Palmöle, die mit Natronlauge verkocht werden. Man nennt dies Heißsiedeverfahren. Daneben gibt es auch die Kaltverseifung. Die Herstellung dieser Seifen dauert länger, sie sind jedoch weicher und pflegen die Haut sanfter. Während das Glycerin in konventionellen, maschinell hergestellten Seifen getrennt wird, bleibt es ein wichtiger Bestandteil der Hand gemachten Naturseifen. Genau dieses Glycerin gewährleistet die Hautpflege, macht sie zart und geschmeidig. Nach dem ersten Sieden wird der sogenannte Seifenleim je nach Rezept mit natürlichen Ölen, Duftstoffen, Blüten und Kräuteressenzen sowie biologischen Farbpigmenten angereichert. Nun kommt die Masse, ähnlich wie ein Kuchen, in die Form und muss mehrere Wochen trocknen.

Mit Naturseifen tun Sie Ihrer Haut etwas Gutes

Naturseife ist sehr hautverträglich und hat einen pH-Wert zwischen wischen 9 und 11, ist also alkalisch und wirkt dem sauren Hautmilieu entgegen. Sie ist frei von Konservierungsmitteln, Tensiden und erdölbasierten Rohstoffen. Sie enthält keinerlei chemische Zusatzstoffe. Daher eignet sich Naturseife besonders für Menschen mit empfindlicher Haut und kann durchaus flüssige Waschprodukte aus der Apotheke ersetzen. Hochwertige Naturseife wirkt überfettend, das heißt, Inhaltsstoffe wie Bienenwachs, Kakaobutter, Jojobaöl und Glycerin geben der Haut Feuchtigkeit und Fett zurück. Feste Seifen sind zudem sparsamer als flüssige und eine Überdosierung ist nahezu ausgeschlossen. Auch Dermatologen empfehlen heute immer häufiger feste Naturseifen. Sie bilden zarten Schaum, der die oberste Hornhautschicht leicht quellen lässt. So kann gerade trockene Haut mit mehr Feuchtigkeit versorgt werden. Auch der Säureschutzmantel wird nicht angegriffen, sondern kann im Gegenteil sogar regenerieren.

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