Glückskekse selber machen – Rezept mit Anleitung

Wer kennt sie nicht, die Glückskekse, die beim Chinesen verteilt werden. Diese Kekse sind aus zwei Gründen sehr beliebt. So beinhalten sich Lebensweisheiten, die ernst genommen werden können oder auch nicht, und sie schmecken lecker, weshalb sich das eigene Herstellen dieser Kekse auf alle Fälle anbietet.

Herstellung der Glückskekse

  • Bevor man sich an den Teig macht, müssen zuerst einmal die Botschaften hergerichtet werden. Um welche Art von Sprüchen es sich dabei handelt kann selbst entschieden werden und hängt eventuell von den Menschen ab, unter denen die Glückskekse verteilt werden.
  • Die Zettel werden zusammengefaltet. Anschließend kann der Teig hergestellt werden. Dazu werden drei Eiweiße mit einer Prise Salz und 60 Gramm Puderzucker schaumig geschlagen.
  • Anschließend werden 70 Gramm Mehl und 50 Gramm zerlassene Butter untergehoben. Es muss vorsichtig gerührt werden, damit ein glatter und flüssiger Teig entsteht.
  • Für einen noch feineren Geschmack kann der Teig mit Bittermandelöl, Vanillemark, Zimt, Nelke oder Anis abgeschmeckt werden. Es bietet sich an, dass der Teig geteilt und unterschiedlich abgeschmeckt wird.
  • Es werden mehrere Bleche benötigt, die mit Backpapier ausgelegt sind. Darauf werden Kreise mit einem Durchmesser von circa neun Zentimeter gezeichnet. Pro Kreis werden 1,5 Teelöffel Teig gleichmäßig glatt gestrichen und anschließend für fünf bis sechs Minuten bei 180 Grad Celsius gebacken.
  • Solange die Kekse noch heiß und formbar sind, werden die Zettel in die Mitte gegeben, zusammengefaltet und nochmals über eine stumpfe Kante geknickt.
  • Nach dem Auskühlen können die Kekse ungefähr eine Woche in einem verschlossenen Behälter aufbewahrt werden.
  • Freude bereiten diese mit dem passenden Botschaften auf alle Fälle.

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