Wie kann in Deutschland günstiges Bauland aufgespürt werden?

Wer mit dem Gedanken spielt, ein eigenes Haus zu bauen, beschäftigt sich auch mit der Frage, wohin diese Immobilie gebaut werden soll. Bei diesem Thema kommt man beim finanziellen Aspekt nicht vorbei. Die hohen Grundstückpreise in Deutschland machen es teilweise schwer einen Bauplatz zu finden, welcher schön und dennoch zu einem akzeptablen Preis verkauft wird. Dabei ist allerdings zu unterscheiden, ob es sich um ein erschlossenes oder unerschlossenes Grundstück handelt.

 

Regionale Preisunterschiede bei Bauland

 

  • Durch die unterschiedliche Entwicklung der einzelnen Regionen und deren Beliebtheit, kommt es zu verschiedenen Preisentwicklungen.
  • Dabei gilt allerdings auch, dass vor allem Ballungsgebiete, wie Großstädte, einen sehr hohen Grundstückspreis haben, da die Nachfrage höher als das Angebot ist.
  • Anders sieht es auf dem Land und vor allem in Ostdeutschland aus. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt bundesweit bei knapp 82 Euro.
  • Weit über dem Durchschnitt mit einem Preis von 370 Euro pro Quadratmeter befindet sich Hamburg, gefolgt von Berlin mit 240 Euro.
  • Der totale Gegensatz ist Sachsen, welches stellenweise mit einem Preis von 24 Euro punkten kann.
 

Suche des Baulands

 

Das Internet kann immer als Informationsquelle herangezogen werden. Um allerdings ein Schnäppchen zu finden, bieten sich Gutachterausschüsse an, die sich mit dem aktuellen Preise für Immobilien und Grundstücke befassen. In den jeweiligen Gemeinden und Städten nach erfragt werden, wie hoch die Preise für Bauland sind.

LBS und andere bekannte Immobilienportale liefern ebenfalls Informationen zu Grundstücke deren Vorkommen und Preise. Auch wenn es sich vielfach um Durchschnittsangaben handelt, kann man sich dennoch ein Bild davon machen, wie sie die Preise entwickeln und mit was kalkuliert werden muss.

 

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